Studierende der FH Trier planen die „Neue Mitte“ von Minheim

Im Rahmen des Modellvorhabens „Smartes Bürgerhaus“ arbeitet die Ortsgemeinde Minheim mit Studierenden des Fachbereichs Innenarchitektur der Fachhochschule Trier zusammen. Unter Leitung von Prof. Marcus Kaiser gestalten sieben Studierende die Neue Mitte von Minheim und beschäftigen sich mit vielen Fragen:

  • Wie kann ein Begegnungsort entstehen, der einen Dialog in vielfacher Hinsicht ermöglicht?
  • Was sind die Besonderheiten von Minheim?
  • Wie kann der Neubau des Coworking-Space gestaltet werden?
  • Wie gelingt der Übergang zu den Außenbereichen?
  • Wer könnten die zukünftigen Nutzer sein und wie wird der Ort attraktiv?
  • Wie funktioniert Coworking, was ist ein 3rd Place?

Ein spannender Prozess hat begonnen. Sind wir gespannt, welche Antworten die Studierenden finden und wie sie diese in ihre Entwürfe einfließen lassen.

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GEFÖRDERT DURCH

Das transnationale LEADER-Kooperationsprojekt „Rural CoWorking-Spaces“ der Lokalen AktionsGruppen Miselerland, Regioun Mëllerdall, Mosel und Moselfranken unter Beteiligung des Großherzogtums Luxemburg und des Landes Rheinland-Pfalz wird gefördert durch den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER): Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete. Im Rahmen des Luxemburgischen Programms zur Entwicklung des ländlichen Raumes (PDR). Im Rahmen des rheinland-pfälzischen „Entwicklungsprogramms Umweltmaßnahmen, Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft, Ernährung“ (EULLE). Das Coworking-Space Minheim wurde im Rahmen des Projekts „Smartes Dorfgemeinschaftshaus“ der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) über das Bundesprogramm Ländliche Entwicklung und Regionale Wertschöpfung (BULEplus) gefördert. Mit dem BULEplus unterstützt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Projekte, die Vorbildcharakter haben und Impulse für ländliche Regionen in ganz Deutschland geben